Der Tag wird gegliedert im notwendigen Wechsel von Aktivität und Ruhe, Einzel- und Gruppenspiel, von Drinnen und Draußen.
Alle für den Ablauf des Vormittags notwendigen praktischen Tätigkeiten werden so vollzogen, dass sie von den Kindern nachgeahmt und mitgetan werden können: Vom Brötchen backen bis zum Tisch abräumen oder Obst ernten.
Der Wechsel der Jahreszeiten und das Feiern der Jahresfeste werden in das gemeinsame Leben intensiv einbezogen und geben den größeren Zeiträumen Rhythmus und eigene Qualität. Die Gestaltung der christlichen Feste erleben die Kinder mit Freude und Innigkeit.
Der Morgen beginnt für alle im großen Gruppenraum mit dem freien Spiel. Nach und nach treffen die Kinder ein und werden einzeln begrüßt.
Nun zieht es die jüngeren Kinder zum Freispiel in das Stübchen. Nachdem ein kleines Knusperfrühstück eingenommen wurde, geht es hinaus um den Garten zu entdecken.
Die Erzieherinnen im großen Gruppenraum sind bereits mit einer Tätigkeit beschäftigt, z.B. mit kleinen handwerklichen Arbeiten und regen damit die Kinder zu eigenem Tun an. Ein eifriges Spiel beginnt. Es entwickelt sich vielleicht ein Rollenspiel: Bauecken, Kaufmannsladen, Notarztwagen, Märchen, kleine Geschichten, ein erzählendes Gedicht, Wasserfarbenmalen. Wer mag, darf zwischendurch ein wenig "knuspern".
Das gemeinsame Aufräumen beendet das freie Spiel.
Die jüngeren Kinder kehren hungrig von der frischen Luft zurück ins Stübchen. Dort wird nun das zweite Frühstück gereicht.
Im großen Gruppenraum leiten gewohnte Reime oder Lieder zum rhythmischen Teil, dem Reigenspiel über, ganz aus dem Jahreszeitlichen heraus. Das anschließende Frühstück vereinigt alle Kinder. Ein Spruch, ein Lied stimmt auf das Essen ein. Tischsitten werden gepflegt. Die Vorbereitung des Frühstücks begleitete bereits das Freispiel. Die Erzieherinnen hatten kleine Helfer beim Obst schneiden oder kneten des Backteiges.
Zum zweiten Freispiel geht nach dem Essen es hinaus in den Garten. Dort toben die Kinder, hüpfen, balancieren, buddeln im Sand oder bauen und kochen mit Matsch.
Währenddessen ziehen sich die jüngeren Kinder in den gemütlichen Schlafraum zurück um sich auszuruhen.
Mittwochs geht es zur Erkundung in die nähere Umgebung, den angrenzenden Wald oder auf einen der nahegelegenen Spielplätze. Alles ist interessant: ein Blatt, ein Stück Granit, ein Baum, ein knorriger Ast, ein langer Grashalm, ein Käfer, die Wolken am Himmel, Regen oder Schnee!
Den Abschluss des Vormittags bilden Fingerspiel oder ein Märchen, erzählt oder als Puppenspiel.
Alle für den Ablauf des Vormittags notwendigen praktischen Tätigkeiten werden so vollzogen, dass sie von den Kindern nachgeahmt und mitgetan werden können: Vom Brötchen backen bis zum Tisch abräumen oder Obst ernten.
Der Wechsel der Jahreszeiten und das Feiern der Jahresfeste werden in das gemeinsame Leben intensiv einbezogen und geben den größeren Zeiträumen Rhythmus und eigene Qualität. Die Gestaltung der christlichen Feste erleben die Kinder mit Freude und Innigkeit.
Der Morgen beginnt für alle im großen Gruppenraum mit dem freien Spiel. Nach und nach treffen die Kinder ein und werden einzeln begrüßt.
Nun zieht es die jüngeren Kinder zum Freispiel in das Stübchen. Nachdem ein kleines Knusperfrühstück eingenommen wurde, geht es hinaus um den Garten zu entdecken.
Die Erzieherinnen im großen Gruppenraum sind bereits mit einer Tätigkeit beschäftigt, z.B. mit kleinen handwerklichen Arbeiten und regen damit die Kinder zu eigenem Tun an. Ein eifriges Spiel beginnt. Es entwickelt sich vielleicht ein Rollenspiel: Bauecken, Kaufmannsladen, Notarztwagen, Märchen, kleine Geschichten, ein erzählendes Gedicht, Wasserfarbenmalen. Wer mag, darf zwischendurch ein wenig "knuspern".
Das gemeinsame Aufräumen beendet das freie Spiel.
Die jüngeren Kinder kehren hungrig von der frischen Luft zurück ins Stübchen. Dort wird nun das zweite Frühstück gereicht.
Im großen Gruppenraum leiten gewohnte Reime oder Lieder zum rhythmischen Teil, dem Reigenspiel über, ganz aus dem Jahreszeitlichen heraus. Das anschließende Frühstück vereinigt alle Kinder. Ein Spruch, ein Lied stimmt auf das Essen ein. Tischsitten werden gepflegt. Die Vorbereitung des Frühstücks begleitete bereits das Freispiel. Die Erzieherinnen hatten kleine Helfer beim Obst schneiden oder kneten des Backteiges.
Zum zweiten Freispiel geht nach dem Essen es hinaus in den Garten. Dort toben die Kinder, hüpfen, balancieren, buddeln im Sand oder bauen und kochen mit Matsch.
Währenddessen ziehen sich die jüngeren Kinder in den gemütlichen Schlafraum zurück um sich auszuruhen.
Mittwochs geht es zur Erkundung in die nähere Umgebung, den angrenzenden Wald oder auf einen der nahegelegenen Spielplätze. Alles ist interessant: ein Blatt, ein Stück Granit, ein Baum, ein knorriger Ast, ein langer Grashalm, ein Käfer, die Wolken am Himmel, Regen oder Schnee!
Den Abschluss des Vormittags bilden Fingerspiel oder ein Märchen, erzählt oder als Puppenspiel.